Depressionen bei Multipler Sklerose - Jutta Schütz & Eva Schatz

Depressionen bei Multipler Sklerose

von Jutta Schütz & Eva Schatz

  • Veröffentlichungsdatum: 2016-06-20
  • Genre: Medizin

Beschreibung

Die Krankheit „MS“ ist eine chronische und entzündliche Nervenentzündung. Betroffen sind die Nerven des Rückenmarks und des Gehirns.
Es ist bis heute unbekannt, seit wann es diese Krankheit gibt. Bis zum Mittelalter gibt es keine medizinischen Beschreibungen, die auf diese Erkrankung hindeuten.
MS kann bisher nicht geheilt, aber behandelt werden. Die Erkrankung verläuft bei jedem Menschen unterschiedlich.
Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, haben ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Der Grund ist, dass es an der psychischen Belastung liegt, die solch eine chronische Erkrankung mit sich bringt. Zum anderen kann Multiple Sklerose selbst durch neuropsychologische Vorgänge eine Depression auslösen.
Die Diagnose „Multiple Sklerose“ hat einen gravierenden Einfluss auf das Leben des Erkrankten.

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