Amandine glaubte, bereits alles erlebt zu haben, dabei war dies nur der Anfang. Machtlos erlebt die junge Frau den unergründlichen Gabriel bei seiner alles entscheidenden Suche.
Wird sie, hin- und hergerissen zwischen der Liebe, die sie für ihn empfindet, und der Angst, ihn für immer zu verlieren, seine Abwesenheit und die flüchtigen, jedoch feurig-intensiven Begegnungen akzeptieren können? Wie soll sie mit der Konkurrenz einer unsichtbaren, aber dennoch so gefährlichen Frau umgehen? Und wie soll sie sich gegenüber dem wilden Ferdinand de Beauregard, der ihrem Geliebten so ähnlich und doch ganz anders ist, verhalten?