Unberührbarer Milliardär

Sie ist eigenwillig und ein bisschen verrückt, er leitet das größte Architekturbüro der Welt. In ihrer Beziehung sprühen die Funken! Ein Erotikroman, den Sie verschlingen werden!

Die hochbegabte Architekturstudentin Lucie Lerner erhält eine Einladung zum renommierten Goldstein-Wettbewerb. Sie reist nach Malta, um dort an den Qualifikationsausscheidungen teilzunehmen. Doch bei ihrer Ankunft auf Schloss Goldstein, überwältigt von der Reise, der Hitze und ihren Emotionen, wird sie ohnmächtig... und landet direkt in den Armen des verführerischen Christopher Lord, dem Botschafter des Wettbewerbs. Wird die hübsche junge Frau dem Charme des faszinierenden Milliardärs erliegen?

In sich abgeschlossener Liebesroman mit sinnlichen Szenen und garantiertem Happy-End.

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Er hat eine unglaubliche Präsenz. Seine Aura strahlt wie die glühende Sonne! Das Hemd, das er trägt, schmiegt sich an seinen starken, muskulösen Oberkörper und seine goldfarbene Haut sieht weich und männlich zugleich aus.
Die Zeit scheint still zu stehen. Ich habe den Eindruck, dass auch er mich wiedererkennt. Er legt seine Hand auf meinen rechten Arm und ich erschaudere über die Kraft, die von ihm ausgeht.
„Entschuldigen Sie. Ich habe Ihnen doch nicht weh getan?“
Seine tiefe, warme Stimme lullt mich ein und ich sehe ihn wie durch einen Nebel hindurch an.
Wenn das nicht ein Wahnsinnstyp ist!
Ich zögere mit der Antwort und sein Kopf neigt sich leicht zur Seite. Er legt die Stirn in Falten und sieht mich abwartend an.
„Alles okay mit Ihnen? “
Ich werde rot wie mein Nagellack und senke den Blick.
„Nein, nein, ich muss mich bei Ihnen entschuldigen. Ich war ganz woanders mit meinen Gedanken.“
Ich sehe ihn jetzt an. „Normalerweise renne ich Leute nicht um, wissen Sie ...“
Er lacht. Es ist ein herzliches Lachen, bei dem sich sein Gesicht aufhellt. Mein Herz macht lauter Sprünge.
„Das glaube ich Ihnen sogar, Frau Lerner ... So war doch Ihr Name, oder?“
„Ja, wir haben uns vorhin im Büro von ...“
„Von Frau Kraft gesehen!“ Er lächelt verschmitzt. „Ich erinnere mich sehr gut.“