Blick in die Ewigkeit - Eben Alexander

Blick in die Ewigkeit

von Eben Alexander

  • Veröffentlichungsdatum: 2013-03-04
  • Genre: Spiritualität
Bewertung: 4
4
Von 62 Bewertungen

Beschreibung

Eine spektakuläre Reise in das Leben nach dem Tod

Was geschieht, wenn wir sterben? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Fragen, die jeden Menschen berühren und die in diesem Buch auf revolutionäre Weise neu beantwortet werden. Mit 54 Jahren erkrankt der renommierte Neurochirurg und Harvard-Dozent Eben Alexander an einer extrem seltenen Form der Hirnhautentzündung. Er fällt ins Koma. Die Ärzte stellen fest, dass sein Gehirn irreparabel geschädigt ist, und prognostizieren sein baldiges Ende. Doch Eben Alexander kehrt ins Leben zurück – und gesundet innerhalb kurzer Zeit. Minutiös berichtet der Gehirnforscher, was er während des Komas durchlebte: Begleitet von einem Engelwesen taucht er ein in eine Welt ohne Zeit und Raum, in der sich ihm die göttliche Quelle allen Seins offenbart. Hier erfährt er: Wir alle sind Teil eines universalen, unsterblichen Bewusstseins.

Bewertungen

  • SoLala

    1
    von Wo zu Spitzname???
    Es wird zu sehr über die Krankheit, wie sie ausbrach, was sie ist und zu viel über das Leben des Erzählers geschrieben. Die Nahtoderfahrung sind grob geschätzt auf max. 50 Seiten geschrieben.
  • sehr glaubwürdig

    5
    von Trinity63
    Ein wirklich großartiges Buch. Sehr, sehr spannend geschrieben und trotzdem mit sachlichem und wissenschaftlichem Hintergrund. Zur Kritik kann ich nur sagen: Manche Menschen können es nicht annehmen, dass es mehr geben könnte als das was wir sehen. Und das ist auch ok. Das Buch hat sich in keiner Sekunde widersprochen, alles war schlüssig, auch wenn der Verstand von einigen es nicht so einordnen kann. Ich habe schon viele wissenschaftliche Bücher über Nahtoderlebnisse gelesen. Keines war so spannend und kurzweilig, so schlüssig und aktuell. Sehr empfehlenswertes Buch.
  • Lieber skeptisch als leichtgläubig

    1
    von Doc Musik
    Eben Alexander will in seinem Buch beweisen, dass sein Nahtoderlebnis ein Beweis für Gott und den Himmel ist (engl. Titel: "Proof of Heaven"). Ausführlich beschreibt er seine Erlebnisse im "Himmel" und wiederholt ständig, es könne sich um keine Einbildung gehandelt haben, da seine Großhirnrinde (Neokortex) durch eine seltene Form der Meningitis komplett ausgefallen war. Dem widersprechen aber meiner Ansicht nach mindestens 2 Punkte: 1. in der Notaufnahme kommt er im Status epilepticus an, nicht ansprechbar, sagt aber "Gott hilf mir". Dazu benötigt er aber sein Sprachzentrum, welches in der Großhirnrinde liegt 2. sein schnelles und klares Erwachen aus dem Koma spricht auch eher gegen eine komplette Ausschaltung seines Kortex Somit ist meiner Meinung nach sein Hauptargument des funktionslosen Kortex falsch. Zudem handelt es sich hier um eine subjektive Erzählung, die persönlich gefärbt oder - mit Verlaub - auch frei erfunden sein kann. Als Akademiker (Neurochirurg) müsste Herr Alexander wissen, dass ein Beweis anders erbracht wird! Für die freie Erfindung spricht auch, dass man mit so einem Bestseller und allen Interviews sicher eine gute Summe verdient. Wer ein bisschen "googelt", wird auch finden, dass Dr. Alexander wohl nicht der renommierte Mediziner ist, als den er sich darstellt, es gab wohl vor Erscheinen seines Buches einige Differenzen mit Kliniken (sprich er wurde gefeuert). Sehr seltsam und fast wie ein kitschiger Groschenroman kommt mit auch die Geschichte seiner Krankheit vor: er erkrankt Montag Morgen, ab da setzt ein für die Jahreszeit ungewöhnlicher Dauerregen ein, der erst wieder aufhört, als er am Sonntag wieder aus dem Koma erwacht. So ein Zufall! Und der Engel, der ihn im Himmel begleitet, stellt sich später als seine verstorbene leibliche Schwester heraus, die er aufgrund seiner Adoption nie kennengelernt hatte. So gerne ich diese Geschichte glauben möchte, vor allem weil sie von einem Neurochirurgen kommt, in dem Fall bin ich wirklich sehr skeptisch. Sorry.
  • Glaube VS Wissenschaft

    5
    von EnidaneS
    Ich habe das Buch gelesen, weil ich nach langer Krebserkrankung meine Mutter verloren habe. Trost wurde von mir gesucht. Ein wirklich gläubiger Mensch bin ich nicht, doch an ein Etwas nach dem Tod habe ich schon immer geglaubt. Das Buch hat mich darin bestätigt, dass es meiner Mutter dort wo sie nun ist, gut geht. Das sie sich endlich geliebt und angenommen fühlt und keine Schmerzen hat. Danke Dr. Alexander, für diese wunderbare Geschichte aus der Sichtweise eines Akademikers!
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