Schön wie Venus ist Wanda. Vom ersten Augenblick an wünscht Severin nichts sehnlicher, als sich ihrer sinnlichen Macht zu unterwerfen. Sie willigt endlich ein, ihn als seine Herrin zu beherrschen. Als ihr Sklave genießt er jede Qual, die sie für ihn erdenkt. Doch mehr und mehr treibt ihn seine Besessenheit in die Selbstzerstörung. Gefangen in seiner Abhängigkeit gelingt es ihm nicht, sich von ihr zu lösen. Bis Wanda ihn auf grausame Art verrät.