Perry Rhodan 2605: Die Planetenbrücke - Verena Themsen

Perry Rhodan 2605: Die Planetenbrücke

von Verena Themsen

  • Veröffentlichungsdatum: 2011-07-21
  • Genre: Science-Fiction und Fantasy
Bewertung: 4.5
4.5
Von 25 Bewertungen

Beschreibung

Sie suchen Hilfe in einem fremden Universum - und treffen auf ein Volk von Erfindern

In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Der furchtbare, aber kurze Krieg gegen die Frequenz-Monarchie liegt inzwischen sechs Jahre zurück. Die Bewohner der Erde erholen sich langsam von den traumatischen Ereignissen.
Nun hoffen die Menschen sowie die Angehörigen anderer Völker auf eine lange Zeit des Friedens. Perry Rhodan und seine unsterblichen Gefährten wollen die Einigung der Galaxis weiter voranbringen; die uralten Konflikte zwischen den Zivilisationen sollen der Vergangenheit angehören.
Dabei soll die phänomenale Transport-Technologie des Polyport-Netzes behilflich sein. Mithilfe dieser Technologie bestehen Kontakte zu weit entfernten Sterneninseln, allen voran der Galaxis Anthuresta, wo sich die Stardust-Menschheit weiterentwickelt.
Doch längst lauert eine ganz andere Gefahr, von der die Bewohner der Milchstraße bislang nichts ahnen können. Perry Rhodan verschlägt es mitsamt der BASIS in die unbekannte Doppelgalaxis Chanda, während auch das gesamte Solsystem an einen fremden Ort entführt wird. Reginald Bull schickt eine Expedition in dessen nähere Umgebung aus - und diese findet DIE PLANETEN-BRÜCKE ...

Bewertungen

  • Spannend

    5
    von Lurker
    So unterschiedlich sind Geschmäcker :-) Während sich 2604 noch gezogen hat wie Kaugummi, finde ich den neuen Handlungsstrang ab 2605 wieder äußerst spannend und interessant. Gerne mehr davon.
  • Ein kleines bisschen langweiliger

    4
    von daple
    Habe gerade erst angefangen mit PR, seit 2600 also und habe mich anscheinend mit Lesefieber angesteckt... Die Hefte waren in zwei Tagen durch. Dieses Heft hat allerdings ein wenig an Schwung verloren, zuviel PSI und "Beziehungskram" oder einfach nur langweiliger geschrieben. Erst mit der Begegnung der neuen Rasse nimmt es wieder ein wenig Fahrt auf.
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