30 Tipps zur maximalen Conversion-Rate

Die Verwendung von Verkaufsbriefen gibt es schon, solange Direct Response Marketing in der konventionellen "Geschäfts" -Welt praktiziert wird.

Und seit dem Fall der Berliner Mauer und dem Aufkommen des World Wide Web dauerte es nicht lange, bis Menschen mit wirtschaftlichem Hintergrund in die wachsende Welt des E-Commerce eintauchten.

Und es dauerte mit Sicherheit nicht lange, bis Direct-Response-Vermarkter ihre Offline-Praxis in die Online-Welt übertrugen.

Sie sehen also die Praxis, dass einseitige Verkaufsbriefe heutzutage von Unternehmen unterschiedlicher Größe in großem Umfang verwendet werden, um ihre Produkte und / oder Dienstleistungen auf dem Internet Markt zu verkaufen und anzubieten.

Dies ist der Fall, da sich Verkaufsbriefe auf diese Weise als durchweg erprobt erwiesen haben. Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, handelt es sich bei den Verkaufsbriefen eigentlich nur um eine LANGE Seite für eine Person: um den Verkauf des Produkts an den potenziellen Kunden zu unterstützen.

Es ist wie ein elektronischer Verkäufer in Ihrem Namen, und es ist auf jeden Fall besser, wenn Sie von Angesicht zu Angesicht nach anderen suchen und diese verkaufen oder beim Versenden von gedruckten E-Mails (die sich auf 5 bis 20 Seiten erstrecken können, wenn sie gedruckt werden) zocken Möglichkeit, dass Ihre Investition beim Zurückdrucken nicht gedeckt wird.

Bei einem Werbebrief wird eine gute anständige Conversion-Rate von 2 bis 4 Prozent angenommen. Es geht Ihnen besser, wenn Ihr Werbebrief mehr als 4 Prozent produziert. Einige Vermarkter produzieren angeblich 6% und einige 20-30% für kalte Ansichten!

Ob Sie es glauben oder nicht, der Online-Verkaufsbrief besteht hauptsächlich aus der Verwendung von Wörtern und dann einigen Bildern. Und Worte sind in der Tat mächtige Werkzeuge. Sie sollten sie zweischneidige Schwerter betrachten.

Bei richtiger Verwendung können sich Wörter im wahrsten Sinne des Wortes verkaufen.