Begegnungen auf dem Pfoten-Pfad - Eckard Wulfmeyer

Begegnungen auf dem Pfoten-Pfad

von Eckard Wulfmeyer

  • Veröffentlichungsdatum: 2019-05-10
  • Genre: Haustiere

Beschreibung

Mein Name ist Eckard Wulfmeyer und ich bin Mentalcoach, nicht nur für
Menschen mit Hunden. Ich ersetze Ausbildung durch Beziehung, weil die Hunde, die zu mir kommen, bereits gut ausgebildet sind. Die Menschen haben in diesem Zusammenhang meistens nur das Problem, dass ihr Hund zwar alles kann, es aber nicht tut. Und dann komme ich ins Spiel.

Immer wieder sprach man mich an: Erzähl doch mal, was du schon alles erlebt hast. Was hast du für Hunde hier gehabt? Hat dich schon mal ein Hund gebissen? Was war dein schwierigster Fall? Wie findest du die Lösungen? Und auf Vorträgen und Veranstaltungen hörte man mir nur allzu gerne zu, wenn ich von Fällen erzählte, die ich erlebt habe.

So lag es eigentlich nahe, dass mir irgendwann jemand sagte: Mensch, Eckard, schreib die Geschichten doch mal auf! Ich fing über die Jahre an, die interessantesten Fälle, die mir begegnet sind, aufzuschreiben. Und es haben sich so viele angesammelt, dass ich davon mehrere Bücher schreiben könnte. Wer weiß, womöglich wird das ja sogar so geschehen.

Als Coach von Menschen mit Hund erlebst du Geschichten, die du dir zu Beginn deiner Tätigkeit gar nicht vorstellen konntest. Du erlebst Sachen, da wärst du nicht mal auf die Idee gekommen, dass Menschen sowas machen. Und das vor deinen Augen. Du erlebst hoch emotionale Ereignisse voller Frust, Resignation und Enttäuschung, die nach einiger Zeit umschlagen in Glück, Euphorie und Tränen der Freude. Und manchmal, da hörst du Leidensgeschichten, bei denen du nur noch weinen kannst, trauern mit den Menschen und deren Hunden.
Du hörst von aufwühlenden Momenten im Leben deines Gegenübers. Man berichtet dir Geschichten, die ins Persönliche gehen, manchmal ins Intime, die dich berühren, weit über die Zusammenhänge mit dem Hund hinaus. Persönliche Geschichten und Schicksale, in denen du mal Wut verspürst, mal Fassungslosigkeit, mal Trauer und oft das starke Bedürfnis zu helfen und sei es nur durch einmal in den Arm nehmen, Geborgenheit geben. Für ein besseres Leben. Man berichtet dir Geschichten, bei denen du strahlst vor Freude, du aus vollem Herzen lachst, deine Arme in die Höhe streckst und denkst: geschafft! Wunderbar! Und du erlebst Grenzen. Grenzen, die du nicht überschreiten kannst, um zu helfen. Sei es, dass der Betroffene keine Hilfe möchte oder diese nicht umsetzen kann.

Impressum und Kontakt

Software © by Hi Web Wiesbaden
Alle Rechte vorbehalten