Die Texte „Zwischen Himmel und Erde“ entstanden in den Jahren 2012 bis 2014. Ursprünglich als Gedanken zur guten Nacht. Später als Gedankenspiele im Rahmen eines Blogs. Sie muten an wie Tagebucheintragungen, wie nie abgeschickte Briefe. Sind Poesie und Kritik. Bitten. Mahnen. Zwingen zur Einsicht, zur Auseinandersetzung. Mit der Welt. Mit Himmel und Erde. Mit sich selbst. Mit dem was zwischen uns steht. Uns bewegt, uns am Leben hält und uns immer wieder zum Staunen und Träumen bringt.