Schantall, tu ma die Omma winken! - Kai Twilfer & Susanne Granas

Schantall, tu ma die Omma winken!

von Kai Twilfer & Susanne Granas

  • Veröffentlichungsdatum: 2013-06-19
  • Genre: Humor
Bewertung: 3
3
Von 70 Bewertungen

Beschreibung

10 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste - jetzt erstmals als eBook!

Diese Ausgabe enthält das komplette eBook plus eine einstündige Lesung vor einem begeisterten Publikum!

Kevin, Schantall und Omma aus der chaotischen Unterschichtfamilie Pröllmann sind überall. Liebenswert karikiert und sehr, sehr komisch!

Jochen wird vom lauschigen kommunalen Kulturbüro einer Kleinstadt in die Sozialbehörde versetzt und trifft dabei auf die chaotische Unterschichtenfamilie Pröllmann. Zunächst geschockt, entwickelt er trotz aller Irritationen und Gegensätzlichkeiten langsam Sympathien für Schantall und ihren Klan.

Ab sofort dreht sich Jochens Arbeitsalltag um Rückentattoos, Tuningschlitten, Shoppingwahn, Prollurlaub oder Essen vom Fußboden: Als Verfechter des guten Geschmacks erhält er zum ersten Mal Einblicke in ein faszinierendes Milieu, das er zuvor so nicht kannte.

Mit spitzer Feder schreibt Kai Twilfer über eine Familie, die stark von Bildungs- und Niveauarmut geprägt ist. Er leistet damit einen ebenso wichtigen wie amüsanten Beitrag zum Thema »Kevinismus«.

Bewertungen

  • Für die Füsse

    1
    von Horstderkater
    Das Format ist unter aller Kanone. Winzig klein geschrieben, lässt sich nicht vergrössern und ist unheimlich anstrengend zu lesen. Umblättern geht nicht, nur schieben. Alles was iBooks sonst interessant macht ist nicht möglich. Schrott, ich ärgere mich.
  • Hätte vorher mal besser die Bewertungen lese sollen

    1
    von frapewe
    Das Buch ist technisch schlecht umgesetzt. Nur im Querformat zu lesen und die Schriftgröße lässt sich nicht verändern. Leider ist die Schrift sehr klein. Zum Inhalt gibt es den anderen Kritiken nichts hinzuzufügen. Das Buch ist nicht lustig!
  • Kernschrott

    1
    von Si Mo Ne
    Ich habe noch nie so ein schlechtes Buch gelesen..... Nach nicht mal 20 Seiten hab ich's aufgegeben. Der Autor scheint ein sehr eigenartiger Vogel zu sein. Die seltsame Schreibweise Der Namen ( Tschustin etc) nervt einfach nur. Schließlich heißt es nicht Tschustin, sondern Justin. Man spricht das J nicht das T. Lustig oder amüsant kann ich das nicht finden ....... Das Buch ist selbst als Klolektüre ungeeignet. Davon abgesehen kann man es auf dem iPad nicht so lesen wie die anderen ebooks... Das so ein Buch Spiegel Bestseller ist /war ist mir schleierhaft...
  • Weder witzig, noch interessant - einfach nur platt

    1
    von Datensammler
    Titel und Beschreibung wecken die Erwartung, dass die realen Erlebnisse und Bemühungen des jungen und unerfahrenen Sozialarbeiters Jochen in einem einfachen Sozialmilieu auf humorvolle, augenzwinkernde, subtile, pointierte und manchmal auch kopfschüttelnde Art beschrieben werden, wobei das Herz immer am rechten Fleck sitzt. Tatsächlich findet sich eine Aneinanderreihung von wahllosen, wahrscheinlich nach größtem zu kreierenden Fremdschämfaktor selektierten Themen, die der Autor größtenteils platt und unpointiert ohne einen irgend gearteten sozialen Bezug oder Anspruch vermittelt, auch wenn dieses in dem Epilog jeden Kapitels suggeriert wird. Die sarkastischen Elemente verfehlen meist ihr Ziel und treffen eher Altherrenhumor ("mit Zylinder unterm Teppich durch") oder wirken einfach nur überheblich und verletzend; insgesamt sind die humorischen Elemente sehr einfach gestrickt, Der Handlungsstrang zwischen diesen Episoden ist über eine "Liebesgeschichte" konstruiert, und das sehr technisch und wenig stringent. Gerne hätte ich bei dem Buch: - herzlich gelacht - etwas über ein soziales Milieu erfahren - ab und zu mal den Kopf geschüttelt - empathisch mitgefiebert mit den Protagonisten von "Mann sind die doof" bis "Die sind ja doch ganz nett" Hat leider nicht geklappt, ich habe es dann im Urlaub aber doch zu Ende gelesen mangels Lektüre. Das ist natürlich nur meine Meinung und vor allem Verständnis von Humor, macht Euch selbst ein Bild.
  • Geld verschenkt

    1
    von gamerentner
    Kein Buch im üblichen epub Format. Man kann die Schrift nicht grösser machen, was für mich bedeutet. Ich kann das Buch so nicht lesen. Und wo bitte ist die einstündige Lesung. Ich finde nirgendwo einen Hinweis oder Link. Die 7 Euro sind also verschenkt. Schade drum.
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