Der Gotteswahn - Richard Dawkins

Der Gotteswahn

von Richard Dawkins

  • Veröffentlichungsdatum: 2011-08-12
  • Genre: Philosophie
Bewertung: 4
4
Von 81 Bewertungen

Beschreibung

»Religion ist irrational, fortschrittsfeindlich und zerstörerisch.« Richard Dawkins, einer der einflussreichsten Intellektuellen der Gegenwart, zeigt, warum der Glaube an Gott einer vernünftigen Betrachtung nicht standhalten kann. Ein wichtiges Buch, das zu einem brennend aktuellen Thema eindeutig und überzeugend Position bezieht – brillant und bei aller Schärfe humorvoll. Entdecken Sie auch das Hörbuch zu diesem Titel!

Bewertungen

  • Buchkritik

    1
    von Vogelblau100
    Wie noch Blinder, und mit geschloßerenen Augen muß man noch durch die Welt gehen.
  • Ein fantastischer Leitfaden ...

    5
    von 伊呂美
    ... der geneigten Zweiflern das letzte bisschen Glauben nimmt und Atheisten einen vortrefflichen Fundus an Totschlagsargumenten liefert. Vorzüglich vernünftig und brillant; recht schönen Dank, Herr Dawkins. Der Herr hat Sie geschickt! ;-)
  • Ausgezeichnet geschrieben

    5
    von pdr2002
    Eine sehr schlüssige und überzeugende Agumentationskette die sehr verständlich aufgebaut wird. Das Buch ist sehr gut zu lesen und zu verstehen. Bitte mehr Bücher von ihm in Deutsch!
  • Brillant und scharfsichtig

    5
    von GabrielAngel
    Dawkins versteht es wie nur wenige die Frage nach der Existenz Gottes interessant aufzubereiten. Auch wenn diese Frage niemals geklärt werden kann gelingt es ihm geschickt, die verschiedenen Argumente, die für oder gegen diese These sprechen, gegenüberzustellen und sie gegeneinander mit Fakten und Indizien abzuwägen. Scharfsinnig weist er darauf hin, das in einer Zeit, in der gläubige Menschen Verkehrsflugzeuge in Hochhäuser lenken und versuchen, das Wissen der Menschheit mittels gezielter Manipulation von Fakten, wie z.B. der fälschlichen Behauptung vom Fehlen fossiler Zwischenformen, in die Schulen und damit in die Köpfe unserer nachfolgenden Generationen zu bringen, es einfach nicht mehr reicht, Glaubensdiskussionen zu tabuisieren und jeder Art von Glauben aus Bequemlichkeit eine Carte Blanche auszustellen. Das Buch ist intelligent und unterhaltsam geschrieben, auch wenn an einigen Stellen der Wissenschaftler die Oberhand über den Autor gewinnt. Das Buch ist ein gelungener Ansatz sowohl für Gläubige als auch für Nichtgläubige sich mit dem Thema 'Glaube' auseinanderzusetzen und eine Aufforderung an die Gesellschaft, den Schleier der Mystifizierung endgültig vom Glauben zu entfernen und ihn, genau wie alles andere, einer rationalen Betrachtungsweise zu unterziehen. Neben Sam Harris 'Das Ende des Glaubens' absolute Pflichtlektüre. Auf jeden Fall die Leseprobe herunterladen!
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