Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers - Bill Bryson

Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers

von Bill Bryson

  • Veröffentlichungsdatum: 2020-03-30
  • Genre: Sozialwissenschaft
Bewertung: 4.5
4.5
Von 24 Bewertungen

Beschreibung

Planet Mensch - ein Reiseführer

In seinem neuen Buch erzählt Weltbestsellerautor Bill Bryson die grandiose Geschichte des menschlichen Körpers, von der Haarwurzel bis zu den Zehen. Das ganze Leben verbringen wir in unserem Körper, doch die wenigsten haben eine Ahnung davon, wie er funktioniert, welche erstaunlichen Kräfte darin wirken und was tief im Inneren ab- und manchmal auch schiefläuft. »Eine kurze Geschichte des menschlichen Körpers« lädt ein zu einer unvergleichlichen Forschungsreise durch unseren Organismus. Mit ansteckender Entdeckerfreude erzählt Bryson vom Wunder unserer körperlichen und neurologischen Grundausstattung. Alles, was man wissen muss, faszinierend, mitreißend, witzig und leicht verständlich erzählt: ein echter Bryson!

Bewertungen

  • Ein typischer Bryson, aber...

    5
    von wetas86
    Das Buch ist wunderbar unterhaltsam geschrieben. Der Autor versteht es mit Anekdoten zu verschiedenen Personen der mittelbaren und unmittelbaren Medizingeschichte das Lesen aufzulockern und zu bereichern. Ich persönlich habe wirklich oft schmunzeln müssen. Zudem ist alles gut recherchiert und mit Zahlen hinterlegt. Man merkt auch dass Interviews geführt wurden und fühlt sich so „nah dran“. Auch finde ich das ganze Buch als einen schönen Überblick über verschiedene Themenbereiche. Eben eine „ kurze Geschichte“. Man lernt durchaus viel Neues und durch die lockere Erzählweise bleibt viel hängen. Aber der häufigste Satz in dem Buch ist sinngemäß: „Aber das weiß niemand bisher.“ bzw. „Dazu wurde noch nicht geforscht ( oder man ist noch dabei). Das Ganze verleiht dem Buch etwas wirklich unbefriedigendes (Es sei denn man will in die Forschung). Das ist ein wirklicher Schwachpunkt des Autors. Manchmal sollte man Unwissen und Unkenntnis einfach unkommentiert lassen. Desweiteren ist alles sehr amerikanisiert. Für Beides kann der Autor nichts. Eines ist eben so, das andere ist bedingt von der Herkunft. Fazit: Wirklich unterhaltsam aber seltsam unbefriedigend.
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