Exekution - David Baldacci

Exekution

von David Baldacci

  • Veröffentlichungsdatum: 2020-01-13
  • Genre: Krimis und Thriller
Bewertung: 4
4
Von 110 Bewertungen

Beschreibung

Ein Mord direkt vor dem FBI-Hauptquartier – ein neuer Fall für den einzigartigen Memory Man

Washington, D.C.: Mitten am helllichten Tag zieht ein Mann vor der FBI-Zentrale eine Beretta. Er erschießt zielgerichtet eine Passantin – und anschließend sich selbst. Der Mann ist ein absolut unbescholtener Mitbürger und Familienvater, sein Opfer eine sozial engagierte Hilfslehrerin. Und es scheint keinerlei Verbindung zwischen den beiden zu geben. Amos Decker, der Memory Man, hat das Verbrechen durch Zufall beobachtet und steht vor einem kompletten Rätsel. Gemeinsam mit seinem Spezialermittlerteam vom FBI beginnt er die Lebensläufe der beiden Toten zu durchsuchen. Schnell stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten. Doch dann fordert ihn plötzlich die DIA, der militärische Nachrichtendienst, auf, sich sofort aus dem Fall zurückzuziehen: Es bestehe Gefahr für die nationale Sicherheit. Ein Grund mehr für Amos Decker weiterzuermitteln ...

Bewertungen

  • Wie immer, spannend

    5
    von Speedwurm
    Spannend, schnell, kompliziert und doch lässt es einen nicht los. Gut geschrieben, seine Bücher sind immer eine wundervolle Möglichkeit einen Abend mit einem Glas Wein und ein gutes Buch zu verbringen.
  • Amos Decker, der nichts vergisst

    3
    von Bert45123
    Walter Dabney erschießt Anne Berkshire vor den Augen von Amos Decker (FBI). Decker soll den Fall mit seinem Team lösen: Alex Jamison, Ross Bogart, Todd Milligan Lynne Wainwright -> Gerichtsmedizin Ellie Dabney (Ehefrau) Kinder: Jules, Amanda, Samantha Sally Palmer(Kollegin von Anne B) Virginia Cole (Leiterin der katholischen Schule) Faye Thompson, Geschäftspartnerin von Dabney
  • Langatmig, vorhersehbar, gähn

    1
    von Cubi180
    Leider wird die Handlung immer wieder in Loopings um den frühzeitig erkennbaren Kern herumgeführt, wahrscheinlich um mehr Seiten zu generieren, als der Plot hergibt. Das die Protagonisten sich ständig gegenseitig die Fakten erklären wirkt oft so, als wären alle außer Amos Decker minderbemittelt oder als hätte der Autor zu oft schlechte deutsche Krimis wie „morden im Norden „ geschaut. Dort stellt sich ein Kommissar mit seinen Kollegen nach einer gemeinsam vorgenommenen Verhaftung hin und erklärt den anderen ja ebenfalls anwesend und beteiligt Gewesenen noch einmal was sie gerade miteinander gemacht haben. Im Film ist das wohl ein unbeholfenes Mittel, auch dem dümmsten Zuschauer die Handlung plausibel zu machen. In dem hier besprochenen Buch habe ich wie oben bereits angemerkt das Gefühl, dass lediglich Seiten geschunden werden sollten (vielleicht nachdem die Story bereits fertig war?). Bin froh, dass ich es durch habe. Hätte auf der Hälfte aufhören sollen. Es war alles gesagt.
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