Eisige Flut - Nina Ohlandt

Eisige Flut

von Nina Ohlandt

  • Veröffentlichungsdatum: 2018-01-26
  • Genre: Polizeiromane
Bewertung: 4
4
Von 155 Bewertungen

Beschreibung

Eiskalte Morde an der Küste - der neue John-Benthien-Krimi von Spiegel-Bestsellerautorin Nina Ohlandt

An einem bitterkalten Februarmorgen wird John Benthien zu einem einsamen Haus in der nordfriesischen Marsch gerufen. Der Kommissar traut seinen Augen nicht: Vor der Tür des Hauses steht eine Tote, von Kopf bis Fuß in Eis gehüllt. Die geschockten Hausbewohner identifizieren sie als ihre seit Wochen vermisste Tochter. Doch warum hat der Mörder ihre Leiche auf so groteske Weise inszeniert? Benthiens Ermittlungen verlaufen zunächst ergebnislos, bis zwei weitere "Eisleichen" auftauchen, die letzte auf Amrum. Nach und nach entschlüsselt der Kommissar das bizarre Rätsel - und entdeckt eine Verbindung zu seiner eigenen Vergangenheit ...

Bewertungen

  • Empfehlenswert

    5
    von HeiHerb
    Sehr spannend, guter Schreibstil, nicht langweilig.....
  • Mehr Tote machen einen Krimi nicht besser

    2
    von Unabhängig
    Dieser wie auch zwei andere Krimis von Nina Ohlandt gefielen mir im ersten Drittel recht gut, das jeweils zweite habe ich noch mäßig gern gelesen und mich durch das jeweils dritte geschleppt - bei diesem Buch sogar eine Teil übersprungen. Die Anfänge sind spannend und die Ausgangsszenarien werden logisch aufgebaut; die Hauptpersonen auch am Anfang gut charakterisiert. Danach setzt dann die Routine ein: Mord um Mord wird angehäüft, aber das sind fast die einzigen neuen - und nicht wirklich originellen Ideen in den letzten zweidritteln Text. Darüberhinaus wirkt einiges überzogen und wirklichkeitsfremd. Bei diesem Buch - wie auch bei einem anderen - habe ich trotz des komplexen und verworrenen Entwicklung schon lange vorher damit gerechnet, wer am Schluß als Täter präsentiert wird ... ich ahnte nur nicht wie er aufgedeckt wird. Mag sein, dass für andere Leser gilt: je mehr Leichen, je gruseliger je besser. ich sehe es eher so: je realistischer, je glaubwürdiger, je kreativer oder aber je humorvoller desto besser. Die Bücher haben auch etwas Lokalkolorit. Den konnte ich allerdings nicht genießen, weil idyllische Beschreibungen an grausame Entdeckungen oder Tatorte geknüpft waren und ihre Wirkung irgendwie dadurch verpuffte.
  • Am Schluss etwas langweilig

    3
    von cfox1970
    zu Beginn das Buch eine sehr schöne Atmosphäre. Der Plot hält auch eine schöne Überraschung am Schluss bereit. die emotionale Reaktion der Charaktere am Ende sind allerdings ein bisschen kindisch. Das war etwas enttäuschend.
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