Neuromodulation

Das neurofunktionelle Monitoring zur Diagnosestellung und Identifikation der zugrundeliegenden Pathologie bildet neben der Anatomie und Physiologie die Grundlage für den Erfolg der neuromodulierenden Verfahren. Neurofunktionelles Monitoring, Anatomie und Physiologie werden ausführlich anhand anatomischer Bilder und schematischer Grafiken erläutert, sowie per Videodemonstrationen aus dem klinischen Alltag verdeutlicht. Das neurofunktionelle Monitoring dient dabei nicht nur zu präoperativen Diagnostik im Hinblick auf die Objektivierung der zugrundeliegenden neurologischen Pathologie, sondern auch zu deren Objektivierung im Hinblick auf psycho-soziale Kontraindikationen einer Neurostimulation. Alltagstaugliche Algorithmen zur Patientenselektion und Verfahrensauswahl ergänzen die präoperativen Massnahmen für den Erfolg der eurostimulierenden Verfahren. Intraoperatives neurofunktionelles Monitoring zur sicheren und exakten Sondenplatzierung wird ebenfalls per Tidedemonstration dargestellt und dient ebenfalls zur sicheren, schnellen, exakten und objektivierbaren Sondenplatzierung, die dadurch auch in Vollnarkose durchgeführt werden kann. Die einzelnen Verfahren der Neurostimulation werden ausführlich unter Praxisbezug theoretisch erläutert, damit sie in die Praxis umgesetzt werden können. Tipps und Tricks helfen bei der Umsetzung. Neue Simulationsverfahren wie Hochfrequenz- und Birst-Stimulation werden erklärt.